Der Akademische Senat der Hochschule trat am 27. April 2016 zu seiner 12. Sitzung und am 01. Juni 2016 zu seiner 13. Sitzung zusammen. Im Folgenden sind ausgewählte Beschlüsse und Informationen zusammengefasst.
Dem Senat wurde folgendes genehmigtes Forschungsfreisemester zur Kenntnis gegeben: Prof. Anna Berkenbusch, FB Design, für das WS 2016/17.
Für die Professur „Material und Technologie“ wurde die Fortführung beschlossen.
Auch die Ausschreibungstexte für die Professur „Plastik / Schmuck“ und die Professur „Malerei “ wurden verabschiedet.
Beschlossen wurden die Schließung des Diplomstudienganges Kommunikationsdesign und die 2. Satzung zur Änderung der Diplomprüfungsordnung für die Studiengänge Malerei / Grafik und Plastik. Beide werden im Amtsblatt der Hochschule veröffentlicht.
Der Senat beschloss die Richtlinie zum Schutz für Benachteiligungen. Für die in der Ordnung benannte Senatskommission wurden Prof. Andrea Tinnes, Prof. Martin Neubert und Frau Claudia Kokot benannt. Desweiteren wurde eine 3. Satzungsänderung der Verfahrensregelung bei Auslaufen von befristet besetzten Professorenstellen beschlossen. Beide werden im Amtsblatt der Hochschule veröffentlicht.
Dem Senat wurde der Haushaltsplan für das Jahr 2016 vorgestellt.
Das Rektorat legte dem Senat den Rektoratsbericht für das Jahr 2015 vor. Die Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule, Prof. Bettina Göttke-Krogmann, trug mündlich ihren Bericht über die Tätigkeiten der Gleichstellungsbeauftragten vor.
Für die Kanzlernachfolge wurde eine Findungskommission eingesetzt.
Der Akademische Senat beschloss folgende Gast- und Vertretungsprofessuren: Im FB Design für das laufende SS 2015/16 noch eine halbe Gastprofessur im Kommunikationsdesign.
Der Senat verabschiedete die Berufungsverfahren „Professur Design und Medientechnologie“ für den Fachbereich Design und „Professur Bildnerische Grundlagen / Fotografie“ für den Fachbereich Kunst.
Der Senat stimmte dem Antrag auf Verleihung der Medaille „Dank der Burg“ an den aus Altersgründen ausscheidenden Professor Rainer Schade zu.
09.06.2016 / Judith Schenkluhn
