Ein Workshopkurs von der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Projekt FEM-Power gibt Tipps und Handlungsideen für den Umgang mit antifeministischen Aussagen.
„Genderwahn – Frühsexualisierung – Umerziehung!“ Nicht nur in rechtskonservativen Kreisen wie der AfD werden gezielte Angriffe auf Feminismus und geschlechterpolitische Errungenschaften zunehmend salonfähig. Dieser Kampf um Deutungshoheit stellt unsere Gesellschaft und insbesondere Menschen aus Politik und Bildungsarbeit vor große Herausforderungen.
Das Seminar vermittelt Wissen und Kompetenzen im Bereich Antifeminismus und trainiert den Umgang mit antifeministischen Aussagen. Hierbei steht vor allem Stärkung und Sichtbarmachung der eigenen Haltung im Fokus. Durch vielfältige Methoden werden Teilnehmende in ihrer Argumentationssicherheit gestärkt. Ziel ist es, eine souveräne Haltung und Position zu entwickeln, um sich dem aktuellen Gegenwind und Diffamierungen selbstsicher entgegenzustellen.
Trainer*innen: Wiebke Eltze und Lisa Gutsche GEGENARGUMENT
Eine gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt mit dem Projekt FEM Power der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und der Grünen Kommunalpolitischen Vereinigung (GKPV) Sachsen-Anhalt.
[DER KURS IST LEIDER SCHON AUSGEBUCHT]