mit Prof. Michaela Schweiger und Gästen , Weißes Haus Raum 104

Was will Künstlerische Selbstorganisation? Ist Selbstorganisation zwangsläufig kollektiv?  Welche Auswirkung hat Selbstorganisation auf die ästhetische Produktion? Wie alternativ sind Alternativen wirklich? Welches Verhältnis besteht zwischen Selbstorganisation und politischen Fragestellungen? Wann ist sie eine Form der Opposition?

Im Mittelpunkt des Sommersemesters steht die Frage nach der Künstlerischer Selbstorganisation. Dazu entwickeln die Studierenden zu Beginn eigene Vorstellungen Ihres Arbeitsfeldes. Im weiteren Verlauf werden Fragen nach dem Selbstverständnis der eigenen Rolle, möglichen Handlungsfeldern unter den Bedingungen einer sich verändernden Öffentlichkeit und Motivationen und Probleme selbstorganisierter Kunstpraxis gemeinsam mit unterschiedlichen Gästen diskutiert.

Gäste:

29. April / Katharina Zimmerhackl

10. Juni / Constanze Müller (D21)

17. Juni / Anna Schimkat

20. Mai - Interne Vorstellungen

 Verbindliche Teilnahme für alle Studierende der Fachklasse Zeitbasierte Künste im Hauptstudium