Projekt, Masterstudiengang Design of Playing and Learning, Sommersemester 2014,
Prof. Karin Schmidt-Ruhland

Museum als Entdeckungsraum


am Beispiel des Grassimuseums in Leipzig

Ausgangspunkt: Das Grassimuseum in Leipzig beheimatet das 
Museum für angewandte Kunst, das Museum für Musikinstrumente und das Museum für Völkerkunde.  
Ziel des Projektes sind Konzepte und Entwürfe für die spielerische Einstimmung auf das Museum. Es geht um kindgerechte Erschließung und Vermittlung der spezifischen Museumsinhalte in den Ausstellungen und vor allem darum die Neugier junger Museumsbesucher zu wecken und ihnen einen emotionalen Zugang zu Kunst und Kultur, insbesondere zur angewandten Kunst in ihren vielfältigen Erscheinungsformen, zu ermöglichen.
Hauptaugenmerk liegt auf dem Emfangsbereich, Foyer- und 
Wartebereichen des Museums.

Herangehensweise: Wir untersuchen Museen und nehmen ihre museumspädagogischen Angebote unter die Lupe, suchen nach Beispielen für den ersten Einstieg in Themen, die insperieren und zum Weiterdenken anregen. Wir besuchen die Kuratoren und MuseumspädagogInnen im Grassimuseum, stellen Fragen, diskutieren die Problemstellungen und tauschen uns aus.
Wir entwickeln Konzepte und Entwürfe, bauen Maßstabsmodelle und setzen Beispielhafte Bereiche im 1:1 um.

TeilnehmerInnen:
MA-Studierende des Studiengangs Design of Playing and Learning
Christoph Barthel, Christin Deringer, Willy Dumaz, Max von Elverfeldt, Stefanie Kretschmer, Falk Neubert, Lisa Posselt, Lea Sonder