Semesterprojekt ab dem 3. Studienjahr, SS 2006, Prof. Anette Scholz, Michael Spindler
Raus aus dem Rechner!
Ausgehend von unserem Alltag haben wir uns auf die Suche nach digitalen Produkten gemacht, die uns unser Leben erleichtern, versüßen oder uns einander näher bringen. Also Produkte, die uns Komfort/Nutzen bringen, unserer Unterhaltung dienen oder unsere Kommunikation verbessern. In drei Schritten haben wir uns der Entwicklung eines digitalen Produktes genähert: 1. Selbstbeobachtung und Recherche 2. Ideen-Sammlung 3. Konzept-Entwicklung
1. Selbstbeobachtung und Recherche
Im ersten Schritt ging es darum, uns selbst zu beobachten: Was mache ich den ganzen Tag? Was bereitet mir besonders viel Freude und warum? Was bereitet mir am wenigsten Freude und warum? Wie, wo und wie oft kommuniziere ich? Die dreitägige Selbstbeobachtung wurde in Form eines interaktiven Tagebuchs dokumentiert und durch ein Chart zusammengefasst und ausgewertet. Zusätzlich haben wir recherchiert, welche interessanten digitalen Produkte es bereits gibt... zu den Tagebüchern
2./3. Ideen-Sammlung und Konzept-Entwicklung
Im zweiten Schritt wurden – auf Basis der gewonnen Erkenntnisse aus der Selbstbeobachtung – Ideen für digitale Produkte generiert. Jeder Studierende bzw. jedes Team hat eine Idee ausgewählt und weiterentwickelt.