Semesterprojekt
Komplexes Gestalten, Wintersemester 2014/15
bei GastProf. Mark Braun
ab 3. Studienjahr Bachelor, ab 1. Studienjahr Master
In diesem Semesterprojekt wurden die Synergien von Rapid Prototyping und traditionellen Produktionstechniken genutzt, um nachhaltig optimierte oder gänzlich neue Produkte aus Porzellan zu entwerfen. Ziel war es die designrelevanten Vorteile von 3d Technik auszuloten, um Gusskerne, Strukturen oder Oberflächen für Produkte herzustellen, die dann im klassischen Giessverfahren in Porzellan seriell reproduziert werden können.
Analoge und digitale Fertigungstechniken standen dabei im ständigen Wechselspiel, um in den experimentellen Studien ihr Potential zu offenbaren und nach Auswertung im finalen Entwurfprozess zum Einsatz zu kommen. Zu Beginn des Projektes erfolgte eine intensive Recherche zu den Spielräumen der Verfahren und des Materials Porzellan.
Teilnehmer_innen:
Melanie Glöckler, Amelie Schleifenheimer, Anne Ute Kaden, Juber Attia, Leonarda Spassova, Lisa Antonie Scherer, Marcel Krummenacher, Marie-Luise Mönnich, Michael Schuchort, Miriam Treml, Moritz Schauerhammer, Natalia Lenzendorf, Rosa Pause, Seulah Lee, Franziska Land
Projektleitung:
Gast-Prof. Mark Braun