Die Hochschuldruckerei der Burg Giebichenstein ist eine zentrale Betriebseinheit und untersteht der Verantwortung der Hochschulleitung. Der Schwerpunkt der Werkstatt liegt im Offsetdruck und Digitaldruck (Großformat). Zusätzlich ist der Betriebseinheit ein Atelier für Bleisatz mit einer Hochdruckpresse angegliedert.
Hochschuldruckerei
Die Hochschuldruckerei dient der Realisierung von Projekten der Forschung und Lehre und damit verbundenen Präsentationen sowie der Herstellung von Druckerzeugnissen für die Öffentlichkeits- und Verwaltungsarbeit der Hochschule. Grundsätzlich hat der Projekt-Auftraggeber*innen alle, den Druck vorbereitenden Arbeiten (PrePress), soweit sie nicht die Maschineneinrichtung betreffen, selbst zu übernehmen. Die Hochschuldruckerei leistet keinen Service bezüglich Satz, Lithografie (Bilderfassung, -optimierung und -bearbeitung) oder Korrekturen. Die Druckvorbereitung wie das Datencontrolling und Ausschießarbeiten sind davon ausgenommen.
Die technische Ausstattung zur Druckvorstufe steht nicht für Arbeiten zur Druckvorbereitung durch die Projekt-Auftraggeber zur Verfügung.
Die Nutzung des Bleisatzateliers ist vorrangig für die Absicherung der Lehrangebote der jeweiligen Fachgebiete vorgesehen. Die Fachgebiete handeln hier vor allem in personeller Hinsicht auf eigene Verantwortung. Das Hochschulpersonal übernimmt dabei nur administrative Aufgaben wie die terminliche Koordination der Belegung und die technischen Pflege. Die freien Kapazitäten können durch Student*innen und Hochschullehrer*innen belegt werden, insofern eine fachlich Qualifikation (Kursteilnahme Bleisatz) nachgewiesen ist. Die Nutzung der Hochdruckpresse kann nur im Beisein qualifizierten Personals erfolgen.
Grundsätzlich sind für alle Aufträge Termine zu vereinbaren. Die Vorbelegungen der einzelnen Maschinen und Geräte bzw. freie Termine können unter dem Menüpunkt Aufträge eingesehen werden.
Die Druckerei ist Montag - Donnerstag von 8.30 – 15 Uhr geöffnet. In dieser Zeit können Druckaufträge und Daten abgegeben sowie fertige Drucksachen abgeholt werden. Wir bitten jedoch die Vormittagsstunden zu nutzen, die Nachmittagsstunden sind Terminvereinbarungen und der Abarbeitung der Aufträge vorbehalten.
Der Freitag ist derzeit grundsätzlich für die Lehre reserviert. Eine Ausnahme bilden hier Schneidarbeiten am Stapelschneider. Diese werden am Freitag von 9 – 12 Uhr entgegen genommen und, soweit möglich, sofort erledigt. An den übrigen Tagen ist von Nachfragen nach Schneidarbeiten abzusehen, da hier die Technik zur Produktionsvorbereitung im Offset bzw. für die Weiterverarbeitung fertiger Drucksachen benötigt wird.
Siebdruckfolien: Die Erstellung von Siebdruckfolien ist sehr zeitaufwendig, insbesondere die Aufbereitung der Druckdaten. Deshalb haben wir den Montag für den Druck der Folien reserviert. Die Datenabgabe dazu erfolgt am Freitag vorher. Alle später abgegebenen Daten werden nicht berücksichtigt.
Einweisung in die Druckdatenerstellung
Der Leiter der Hochschuldruckerei bietet die Möglichkeit zu fakultativen Veranstaltungen für die Einweisung in die Druckdatenerstellung. Insbesondere betrifft dies das Thema Farbmanagement in der Druckvorstufe und die Erzeugung von PDF/X konformen Daten sowie die Erkennung von Fehlerquellen und deren Vermeidung. Anfragen können per mail oder telefonisch erfolgen. Eine Gruppengröße von ca. 10 Teilnehmern wird empfohlen. Anforderungen an Fachgebietszugehörigkeiten gibt es dabei nicht. Vorraussetzungen sind Grundkenntnisse in der Adobe Creative Suite, konkret in Photoshop, Indesign, Bridge und Acrobat. Diese Veranstaltungen sind kein offizielles Lehrangebot.
Weiterverarbeitung von Druckererzeugnissen
Eine Weiterverarbeitung von Druckerzeugnissen, wie Falz-, Zusammentrag- und Heftarbeiten, werden vom Personal der Hochschuldruckerei nur durchgeführt, wenn die Produkte auch entsprechend in der Hochschuldruckerei produziert wurden. Alle anderen Produkte können die Autor*innen/Auftraggeber*innen nach Einweisung durch das Druckereipersonal bei entsprechenden Geräte- und Platzkapazitäten in Eigenleistung fertigen.
Anleitungen
Offsetdruck 1
- Druckmaschine vom Fabrikat Heidelberg Speedmaster SM 74 mit fünf Farbwerken und integriertem ImageControl im Format 50 x 70 cm
- CtP-System vom Fabrikat Heidelberg Suprasetter mit einem Prinect S Workflow
- Hardproof über Epson Stylus Pro 9990, Softproof über Quato IntelliProof 270 excellence
Offsetdruck 2
- Druckmaschine vom Fabrikat Korrex 03, einfarbig im Format 70 x 100 cm
- Druckvorlagen auf Film über Epson Stylus Pro 9900
- Druckplatten über Umkopierrahmen Theimer
Digitaldruck/Werbetechnik
- Großformatdrucker (Dye-Tinten, indoor) Epson Stylus Pro 9900
- Großformatdrucker (Dye-Tinten, indoor) Epson SCP 8000
- Großformatdrucker (Solvent-Tinten, in- und outdoor) Roland XR-640
- Schneidplotsystem Roland CAMM 1Pro
Weiterverarbeitung
- Schneidemaschine Stapelschneider Polar 78
- Falzmaschine MB multipli 35 mit 4 Taschenfalz Parallel
- Doppelkopf-Heftmaschine Multinak S
- Rill-, Perforier- und Schlitzmaschine CreaseMaster
Offsetdruck 1
- max. Bogenformat: 530 x 740 mm
- max. Druckformat: 510 x 740 mm
- max. Farbbelegung: 5 Farbwerke (Bsp. CMYK + Vollton/Drucklack)
Hinweise:
a) Aufgrund des Standard-Rohbogenformates von 700 x 1000 mm hat der Druckbogen im Normalfall ein max. Format von 500 x 700 mm. Das max Druckformat verringert sich dadurch, nach Abzug der Greiferkante, auf 490 x 700 mm. Dazu gilt es zu beachten, dass auf jedem Bogen diverse Markierungen unterzubringen sind, die für den Druck (Qualitätskontrolle) und die Weiterverarbeitung unerlässlich sind. Dazu zählen: Schnittmarken, Falzmarken, Farbmessbalken, Passermarken, Ziehmarke, Auszugsbeschriftung... Effektiv bleiben damit ca. 460 x 660 mm Bildfläche. Es gilt weiterhin zu beachten, dass bei allen Montagen, Katalogen, Broschüren... Zwischenschnitte, Anschnitte und Fräßränder zu berücksichtigen sind. D.h. zu jeder Seite oder Doppelseite kommen 6 mm Anschnitt (absolut), jür je 2 Seiten oder Doppelseiten 8mm Zwischenschnitt und je Doppelseite bei Klebebindungen 6 - 8 mm Fräsrand dazu.
b) Alle Daten sind grundsätzlich im PDF-Format mit Anschnitt abzugeben. Schnittmarken werden weggelassen. Bitte keine Dokumente vorab im Indesign montieren! Auch die Druckbogenfunktion aus Indesign ist nicht zulässig. Die Reihenfolge der Seiten in den Dokumenten bleiben wie in der Endproduktreihenfolge. Ungebundenen Produkte (lose Sammlungen) wie Plakate, Postkarten, Flyer etc. werden als ein PDF exportiert. Dabei folgt immer Rückseite auf die zugehörige Vorderseite. Die Dokumente haben den PDF-Standard X1a,X3 oder X4 zu erfüllen.
c) Das Farbmanagement ist vor Beginn des Layoutprozesses und der Bildbearbeitung auf die entsprechenden Standards zu stellen - siehe Lehrunterlagen im Downloadbereich. Für Analograster und Hybridraster (AM) erfolgt der Export für ungestrichene Papiere im Farbraum für „PSO Uncoated“. Für gestrichene Papiere im Farbraum für „ISO_Coated v2_300“. Für stochstische Raster stehen die adequaten Profile mit dem Zusatz „NP Screen“ zur Verfügung.
d) Zulässig sind nur CMYK-Farben und Sonderfarben (Pantone, HKS). Dies ist insbesondere beim Export von PDF-X3-Daten zu beachten, da hier auch RGB- und-Lab-Farben möglich sind.
e) Es ist darauf zu achten, dass insbesondere Schriften und Vektoren nicht als 4farb-Schwarz ausgegeben werden. Haarlinien dürfen eine Stärke von 0,176 Punkt nicht unterschreiten - Fehlerquelle oft bei importierten und skalierten Zeichnungen bzw. Grafiken.
f) Lackierungen als Matt- oder Glanzlackierung sind nur als Drucklack möglich. Eine UV- oder IR-Lackierung kann technisch nicht realisiert werden.
g) Für alle Produkte wird ein Laser- oder Tintenstrahldruck-Muster benötigt. Vorder- und Rückseiten sind hier unter Beachtung ihrer Ausrichtung eindeutig zu montieren (Bsp.: Hochformatpostkarte mit Querformatrückseite).
h) Papier und Druckfarben müssen rechtzeitig vereinbart werden.
Offsetdruck 2
- max. Bogenformat: 720 x 1040 mm
- max. Druckformat: 700 x 1000 mm
- max. Farbbelegung: 1 Farbwerke ohne Farbzonenregelung
Hinweise:
a) Aufgrund des Standard-Rohbogenformates von 700 x 1000 mm hat der Druckbogen im Normalfall ein max. Format von 700 x 1000 mm. Das max Druckformat verringert sich dadurch, nach Abzug der Greiferkante, auf 670 x 980 mm. Dazu gilt es zu beachten, dass auf jedem Bogen diverse Markierungen unterzubringen sind, die für die Weiterverarbeitung unerlässlich sind. Dazu zählen: Schnittmarken, Falzmarken, Auszugsbeschriftung... Es gilt weiterhin zu beachten, dass bei allen Montagen, Katalogen, Broschüren... Zwischenschnitte, Anschnitte und Fräßränder zu berücksichtigen sind. D.h. zu jeder Seite oder Doppelseite kommen 6 mm Anschnitt (absolut), jür je 2 Seiten oder Doppelseiten 8mm Zwischenschnitt und je Doppelseite bei Klebebindungen 6 - 8 mm Fräsrand dazu.
b) Alle Daten sind grundsätzlich im PDF-Format mit Anschnitt abzugeben. Schnittmarken werden weggelassen. Bitte keine Dokumente vorab im Indesign montieren! Auch die Druckbogenfunktion aus Indesign ist nicht zulässig. Die Reihenfolge der Seiten in den Dokumenten bleiben wie in der Endproduktreihenfolge. Ungebundenen Produkte (lose Sammlungen) wie Plakate, Postkarten, Flyer etc. werden als ein PDF exportiert. Dabei folgt immer Rückseite auf die zugehörige Vorderseite. Die Dokumente haben den PDF-Standard X1a, X3 oder X4 zu erfüllen.
c) Eine Abgabe von vorgerasterten Daten, insbesondere bei einfarbigen Drucken, ist möglich. Dabei ist jedoch die Rasterfeinheit auf maximal 70 l/cm einzustellen. Alle gröberen Raster sind problemlos.
d) Zulässig sind nur CMYK-Farben und Sonderfarben (Pantone, HKS). Dies ist insbesondere beim Export von PDF-X3-Daten zu beachten, da hier auch RGB- und-Lab-Farben möglich sind.
e) Es ist darauf zu achten, dass insbesondere Schriften und Vektoren nicht als 4farb-Schwarz ausgegeben werden. Haarlinien dürfen eine Stärke von 0,3 Punkt nicht unterschreiten - Fehlerquelle oft bei importierten und skalierten Zeichnungen bzw. Grafiken.
g) Papier und Druckfarben müssen rechtzeitig vereinbart werden.
Digitaldruck
a) Epson SCP 8000 bestückt mit Mattschwarz für matte Papiere (Plakate, Banner) im Indoor-Einsatz. Maximale Materialbreite = 111,8 cm. Maximale Druckbreite 110 cm. Achtung! Nicht alle Materialen (Papiere) sind als 44 inch-Variante bestellbar. Matte Papiere enden oft bei 42 inch = Maximale Materialbreite 106,7 cm = Maximale Druckbreite 105 cm.
b) Epson 9900 bestückt mit Fotoschwarz für Fotodrucke im Indoor-Einsatz. Maximale Materialbreite = 111,8 cm. Maximale Druckbreite 110 cm. Achtung! Nicht alle Materialen (Papiere) sind als 44 inch-Variante bestellbar.
c) Roland XR 640 bestückt mit Solventtinten für den Outdoor-Einsatz (Folien, Banner, Papier, Mesh). Maximale Materialbreite = 165 cm. Maximale Druckbreite 163 cm. Achtung! Nicht alle Materialen (Papiere) sind als 64 inch-Variante bestellbar. Eigene Papiere sind nur nach Absprache bedruckbar. Es ist darauf zu achten, dass die Papiere den Spezifikationen für InkJet-Druck entsprechen und dementsprechend für Dye-Tinten oder Solventtinten geeignet sind. Grafische Papiere können nicht bedruckt werden!
d) Doppelseitige Drucke sind nicht möglich. Der passgenaue Eindruck auf der Rückseite ist technisch nicht möglich. Differenzen bis 3 mm sind normal. Rollenpapiere sind kaum als doppelseitig beschichtete Materialen verfügbar.
e) Die Daten sind im PDF-Format bzw. als Bilddateien JPEG oder TIFF anzulegen. Zulässige Farbräume sind CMYK, RGB und Lab. Sonderfarben bzw. Spotfarben sind nur bedingt druckbar. Die Auflösung der Bilder und Grafiken sollte 150 ppi nicht unter- und 200 ppi nicht überschreiten.
f) Der Drucker unterstützt Metallicfarben. Diese sind grundsätzlich über Spotfarben anzusprechen, denen die Metallicpartikel im Druck beigemischt werden. Nähere Infos zum Anlegen der Daten können in der Druckerei erfragt werden.
g) Der Drucker unterstütz Inline-Schneidpfade, d.h. alle trägergestützten Materialien wie z.B. Klebefolien können mit Freiform-Schneidpfaden versehen werden. Die Vorbereitung der daten kann in der Druckerei erfragt werden.
Schneidplot
a) Schneidplotfolien für diverse Anwendung (Messebau, Fahrzeugbeschriftung etc.)
b) Die Rollenbreite der Folien beträgt 1 m, davon sind 0,97 m effektiv für den Schnitt verfügbar.
c) Einige Standardfolien und -farben sind in der Druckerei auf Lager. Darüber hinaus können verschiedene Farben, Oberflächen bzw. Spezialfolien im Normalfall innerhalb von 3 Tagen bestellt werden. Tagesleuchtfolien sollten mindestens 5 Tage vorher bestellt werden.
d) Alle Daten sind im Illustrator anzulegen. Dabei ist zu beachten, dass alle Objekte in Pfaden vorliegen müssen. Die Kontur der Pfade darf nicht 0 sein.
e) Übereinandergelegte Pfade sollten vermieden werden. Beispiel: Zwei Rechtecke, die direkt nebeneinander liegen, bilden an der Seite, an der sie aneinander stoßen, zwei überlappende Pfade, die auch zweimal geschnitten werden. Der zweite Schnitt geht dann in der Regel durch das Trägermaterial und beschädigt das Messer!
Auftragskalender
Auftragskalender Offset-Druckmaschine
Auftragskalender Epson SCP 8000
Auftragskalender Epson 9900
Auftragskalender Roland XR640
Auftragskalender Schneidplotter
Auftragskalender Digitaldruck
- 1. Die Offsetdruckmaschinen und die Digitaldrucktechnik der Hochschuldruckerei wird grundsätzlich nur vom Personal der Druckerei bedient. Die Bedienung/Nutzung der Weiterverarbeitungstechnik und der Buchdrucktechnik kann an qualifiziertes, eingewiesenes und belehrtes Personal delegiert werden.
- 2. Der Aufenthalt und die Arbeit in der Hochschuldruckerei ist nur unter Aufsicht durch das Druckereipersonals gestattet.
- 3. Alle Aufträge müssen in Verbindung mit dem Forschungs- und Lehrbetrieb, der Öffentlichkeitsarbeit oder dem Verwaltungsbetrieb der Hochschule stehen. Die Hochschuldruckerei übernimmt keine privaten oder kommerziellen Aufträge.
- 4. Bei der terminlichen Abwicklung gilt zuerst der Grundsatz „first in – first out“. Lehr- und Forschungsprojekten ist jedoch, wenn nötig, der Vorrang einzuräumen. Über die Terminkette bestimmt in erster Instanz der Leiter der Betriebseinheit. Nur die Hochschulleitung kann diesbezüglich getroffene Regelungen ändern oder außer Kraft setzen.
- 5. Jede*r Auftraggeber*in trägt die volle und uneingeschränkte Verantwortung für den Inhalt und die Gestaltung des von ihm in Auftrag gegebenen Projektes.
- 6. Jedes Druckerzeugnis im Offsetdruck muss zur Herkunftsbezeichnung mit dem Signet und dem Hochschulnamen versehen sein.
- 7. Die Hochschuldruckerei dient vorrangig Lehr- und Forschungszwecken. Einen Gewährleistungsanspruch der Auftraggeber gegenüber der Hochschuldruckerei ist ausgeschlossen. Insbesondere kann keine Gewährleistung über die Qualität und die termingetreue Abwicklung auf Grund der Struktur der Hochschuldruckerei gegeben werden.
- 8. Die Inanspruchnahme der Leistungen Dritter oder externer Firmen, insbesondere bei der Veredelung, buchbinderischen Weiterverarbeitung oder dem Versand, liegt nicht in der Verantwortung der Hochschuldruckerei. Eine Subunternehmerschaft dieser externen Personen und Firmen zur Hochschuldruckerei ist ausgeschlossen. Das Personal der Hochschuldruckerei bietet hier technische Beratung und Hilfe bei der Einholung von Angeboten. Die endgültigen Finanzierungskonditionen, Liefer- und Leistungsbedingungen, sowie die Durchsetzung von Gewährleistungs- und Reklamationsansprüchen liegt in der alleinigen Verantwortung der Auftraggebenden.
- 9. Vor Abwicklung eines Auftrages hat der*die Auftraggeber*in die Finanzierung zu sichern und über den entsprechenden Titelverwalter bestätigen zu lassen. Ausgenommen sind studentische Arbeiten, vor allem im Rahmen des Digitaldruckes, für Abschluss- und Semesterpräsentationen. Hier hat der*die Auftraggeber*in die Kosten bei Aushändigung der Druckerzeugnisse selbst und sofort zu entrichten. Eine externe Rechnungslegung erfolgt nicht. Die Bezahlung dieser Aufträge ist per ec- oder Kreditkarte über das BZA-Terminal in der Hochschuldruckerei vorgesehen.